Antwort auf: 2020: Jazzgigs, -konzerte & -festivals

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gypsy-tail-wind
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Die Husterin sass versetzt … und eine andere Frau hat ihr dann auch was … gehustet, die sind sich fast in die Haare geraten, weil die Husterin komplett uneinsichtig war (sie wirkte in der Auseinandersetzung nicht besonders helle, gibt’s ja leider alles auch … falls ich nächste Woche noch ins Büro muss, gehe ich dann wohl zu Fuss, dauert vermutlich ca. eine halbe Stunde und ich bin dann halt verschwitzt, aber was soll’s).

In Sachen Stimme, das stimmt wohl, hatte ich mir noch gar nicht überlegt – aber bei Schmoliner/Drake war’s nur beiläufig, bei Uruk und Mopcut mehrheitlich „instrumentale“ Stimme, bei Kühne alles (sie ist aber wirklich verdammt gut, ich dachte dann auch nochmal, dass jemand wie Schmoliner es doch besser lassen sollte, aber wir leben ja in Zeiten, wo alle alles ausdrücken sollen und das ist letztlich auch okay, ich möchte nur dafür plädieren, dass nicht immer alles öffentlich geschehen muss ;-) ) … und klar, die Sets 1 und 3 am Schlussabend waren quasi Gesangsprogramm. Die Blokes summten zwischendurch auch mal mit oder wiederholten irgendwwas, chant-mässig – aber bei der Musik passt das natürlich.

Da Du das Set mit Webster in der Liste hast: kennst Du ihn? Ich kannte ihn gar nicht, bin jetzt auch nicht zu 100% überzeugt, will sagen ich werd mich nicht aktiv nach Aufnahmen umschauen gehen … aber wenn er mal wieder irgendwo auftaucht, bin ich auch nicht abgeneigt.

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