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@irrlicht: Ich glaube, Metal braucht eine gewisse Lässigkeit (vielleicht sogar Nachlässigkeit) und Fünfegradeseinlassen, um mich begeistern zu können. Die Musik verzeiht falsch verstandenen Perfektionismus und Strebertum viel weniger als andere Genres. Wie echt ich die Emotionen brauche, kann ich nicht sagen, mache mir aber aus manchen der heraufbeschworenen Gefühlen nichts. „Episch“ ist so eine Kategorie, die mich schulterzuckend zurücklässt. Nicht mein Gefühl.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.