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kumbblFinde ich nicht, aber vielleicht kann ich es nicht gut genug artikulieren – noch ein Versuch: Als Solo-Gitarrist wäre Richards mäßig und keine Sau würde sich für ihn interessieren (Solist in dem Sinne, ohne Begleitmusiker), als Musiker in einer Band dagegen ist er saugut – er versteht es einfach, Bandmusik zu schreiben, zu komponieren, gute Songs zu produzieren, die haften bleiben – wozu ja nicht Virtuosität an der Klampfe nötig ist ==> Als Gitarrist Mittelmaß, als Musiker, der das seine zu einer Band beiträgt, großartig… er hat IMHO ja sein Ansehen nicht (nur) als Gitarrist erworben, sondern als eine der zwei (oder doch drei mit Charlie?) tragenden Säulen der Stones – tragend in jeder Hinsicht…
So, das war mein letzter Erklärungsversuch, wenn das immer noch widersprüchlich ist, dann geb ich auf
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Sei sicher, Du wirst von genügend Lesern verstanden – den meisten hättest Du es nicht einmal erklären müssen (aber es ist wunderbar in Worte gesetzt, Barbara Charone kann Deinen Text für die Neuauflage Ihres Buches verwenden).
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