close-to-the-edgeIch bin mit dem ersten Live-Album eingestiegen und war beim Nacharbeiten teilweise sogar recht enttäuscht von den Studioversionen. „The Name Of This Band“ gehört aber auch zu meinen heiligen Platten. Und „Little Creatures“ ist einfach das bekömmlichste Album. Die fließt so schön durch. Dass sie ihren stärksten Song auf „Naked“ versteckt haben, ist fast etwas bösartig. Der Resultat sieht man hier auch. Kaum jemand hat dieses fantastische Stück Musik wahrgenommen. Und alle, die das jetzt nachholen, müssen dann updaten.
Irrtum! Ich habe „Naked“ nach Erscheinen bis zum Abwinken gehört, weil ich von den Ethno-Elementen fasziniert war. Außer den drei Singles, von denen es bei mir nur zwei in die Top 20 geschafft haben, ist bei mir aber nicht viel hängengeblieben. Das habe ich auch beim Nachhören wieder gemerkt. Da haben bei mir die DB-Solo-Alben „Rei Momo“ und „Feelings“ einen höheren Stellenwert, weil sie lebendiger sind.
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