Antwort auf: ROLLING STONE im Dezember 2019

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flashbackmagazine

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Plattenkritik zu den aktuellen Re-Issues von Chris Rea (Seite 109)

Natürlich ist es schwierig bei so wenig Platzvorgabe genug an Informationen zu implementieren, aber gerade das macht es umso erforderlicher, sich auf die essentiellen Informationen zu konzentrieren. Dazu gehört es aber nicht, längst bekannte Basics zu wiederholen. Immerhin wird erwähnt, dass es sich hier um Doppel-CDs handelt, die B-Sides und Live-Aufnahmen enthalten. Aber warum wird nicht gerade darauf eingegangen? Gerade das ist doch bei Re-Issues mit das ausschlaggebende, zusammen mit der Klangqualität.

Für mich ist das ein gutes Beispiel dafür, wie ein Review eines Re-Issues nicht aussehen sollte. Und ich vermute, dass die jeweils zweiten CDs nicht vorlagen, eventuell sogar die Re-Issue-CDs überhaupt nicht oder aber dass man sie sich erst gar nicht angehört hat bzw. hat anhören können.

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