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Anders. „Cut the crap“ kann ich bis heute kaum als „Clash“-Album akzeptieren. Ohne Topper Headon, , ohne Paul Simonon, ohne Mick Jones. Aber zunächst kam ja „Combat rock“, ein für mich guter Schritt zurück, auch wenn es nie wieder so werden konnte wie 1977 – 1979. Und außerdem konnte ich mich damals nach dem Erscheinen von „Sandinista!“ relativ schnell wieder an den ersten drei Alben hochziehen.
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