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„Monster“ ist keine Glam-Platte nach Art Bowie/T.Rex anno 1972, klar.
Dennoch finden sich ein paar Aspekte, die meiner Gewichtung nach eine solche Kategorisierung zulassen: Songs wie „Crush With Eyeliner“, „Strange Currencies“, „Tongue“ oder „Bang And Blame“ haben textlich sexuelle/erotische Bezüge, der Tremolo-Sound ist monochrom-schillernd, die Darbietung selbstbewusst und sexy und auf der Tour zum Album trug Mike Mills einen knalligen Anzug.
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