RattelschneckIch kann den Kritikpunkt der FAZ gut nachvollziehen das der Ganze Film nach Geld stinkt.
Ausgerechnet im Zusammenhang mit einem ziemlich exklusiven New Yorker Theater-Konzert der Stones sich über die sichtbare und nicht sichtbare Kohle zu mokieren, die da beteiligt ist, ist ja soooooooo langweilig… Genauso gut könnte man sich darüber aufregen, dass Promis die Boxengassen der Formel eins verstopfen. Und dann noch diese idiotische Jammerei darüber, dass alles nicht mehr so ist wie 1969…
Wer als Kritiker dann auch noch im eigenen Text zugibt, dass ihm bei den tatsächlich packenden Interpretationen von „Just My Imagination“, „Champagne & Reefer“, „Loving Cup“ oder „You Got The Silver“ nicht mal der Fuß wippt, der hat sich von vornherein selber disqualifiziert. Oder zumindest gezeigt, dass er/sie von der Musik der Stones nichts versteht. Dabei ist die doch der eigentliche Gegenstand des Films. Oder?
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