Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 25.08.2019
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AutorBeiträge
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Hey there ….
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WerbungDas „Na gut“ war ernst gemeint und es gibt mehr fantastic Debuts. Cool.
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Ein Thema dass ich ja spannend finde, und das auch viele Sendungen füllen könnte, wäre ja „Späte Singles“.
Also starke 45s, lange nach der Erfolgsphase der jeweiligen Künstler. Vielleicht denkst du mal drüber nach, DJ.
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Welches Sleeve hat deine Teenage Kicks – Single, Wolfgang?
zuletzt geändert von johnny-surfboard--
The Move, überragend.
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Super Sendung wieder, danke!
Gute Nacht allerseits.
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magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,624
Wieder sehr kurzweilig und vergnüglich. Der fast zwangsläufige Start auch in meiner Gunst ganz oben.
Beachtenswert fand ich die wie bei der UK Pop Reihe eingebaute Delle. Trotz anderer Monolithen mit identischer Kraterwirkung.
Jetzt hier noch The Bird zur Abrundung.
Good night.
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mad as martl can bePLAYLIST
ROOTS #1585
25.8.2019
More Great Debut 45s1. ROXY MUSIC – Virginia Plain
2. X-RAY SPEX – Oh Bondage Up Yours!
3. PRETENDERS – Stop Your Sobbing
4. PENETRATION – Don’t Dictate
5. THE ONLY ONES – Lovers Of Today
6. SUBWAY SECT – Nobody’s Scared
7. THE UNDERTONES – Teenage Kicks
8. THE GO-GO’S – We Got The Beat
9. ALTHEA & DONNA – Uptown Top Ranking
10. DAVE & ANSIL COLLINS – Double Barrel
11. THE SPECIAL A.K.A. – Gangsters
12. MADNESS – The Prince
13. ALTERED IMAGES – Dead Pop Stars
14. ALL SAINTS – Never Ever
15. FRONTEERS – Youth
16. THE MOVE – Night Of Fear
17. THE ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA – 10538 Overture
18. THE COLOUR FIELD – The Colour Field19. CLIFF RICHARD & THE DRIFTERS – Move It!
20. JOHNNY KIDD & THE PIRATES – Please Don’t Touch
21. SANFORD CLARK – The Fool
22. DUSTY SPRINGFIELD – I Only Want To Be With You
23. THE WHO – I Can’t Explain
24. THE JAM – In The City
25. VERONICA FALLS – Found Love In A Graveyard
26. TUMBLING HEARTS – You May Never Know
27. THE RAVEONETTES – Attack Of The Ghost Riders
28. PHILIP CHEVRON – The Captains And The Kings
29. THE BUTTERFLIES OF LOVE – Rob A Bank
30. MICK JAGGER – Memo From Turner
31. NORMA TANEGA – Walkin‘ My Cat Named Dog
32. BOBBIE GENTRY – Ode To Billie Joe
33. ELASTICA – Stutter
34. TRAVIS – All I Want To Do Is Rock
35. PRIMAL SCREAM – All Fall Down
36. SMOKE FAIRIES – Living With Ghosts--
Sehr schöne Sendung, genauso wie die letzte Woche. Ganz vieles ganz ausgezeichnet.
Althea & Donna: Diesen Track habe ich damals zum ersten Mal in Wolf-Dieter Stubels „Die Internationale Hitparade“ im NDR gehört (Titelmelodie: Sandy Nelson: And Then There Were Drums – erinnert sich noch jemand an die Melodie ?). Ich war hin und weg und bin mit dem Ohr ganz nahe an den Lautsprecher, um zu verstehen, was da gesungen wurde. Vergeblich, ich habe praktisch nichts vom Text verstanden; ich habe mich sogar gefragt, ob das überhaupt Englisch ist, was die da singen. Tat meiner Faszination aber überhaupt keinen Abbruch. Sind die beiden eigentlich noch aktiv ?
Sanford Clark: Auch Sanford Clark ist ganz herausragend. Kann man sagen, dass seine besten Songs von Lee Hazlewood stammen z.B. The Fool, Run Boy Run, A Cheat und vor allem auch das von mir sehr geliebte Son of A Gun ? Alles ganz großartige Singles, wie ich finde.
Und dann natürlich Roxy Music, die Pretenders und The Move, Dusty Springfield und Kirsty MacColl (letzte Woche) – alles Höhepunkte. Und was ich immer schon wissen wollte: What happened on Choctaw Ridge ?
Also noch mal: zwei klasse Sendungen. Vielen Dank dafür.
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Dem kann ich mich nur anschließen! Das waren wieder zwei Feierstunden vor dem Radiogerät. Vielen Dank! (Johnnys Idee mit den späten Singles finde ich auch sehr reizvoll – da wären sicher einige Entdeckungen zu machen.)
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johnny-surfboardEin Thema dass ich ja spannend finde, und das auch viele Sendungen füllen könnte, wäre ja „Späte Singles“. Also starke 45s, lange nach der Erfolgsphase der jeweiligen Künstler. Vielleicht denkst du mal drüber nach, DJ.
Gute Idee, da gibt es einiges zu entdecken: Sanford Clark, Ronnie Self, Rick Nelson, Billy Fury, Billy J.Kramer, etc.
johnny-surfboardWelches Sleeve hat deine Teenage Kicks – Single, Wolfgang?
Das 7″Original auf Good Vibrations in Grün plus die Nachpressung auf Sire.
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magicdoorWieder sehr kurzweilig und vergnüglich. Der fast zwangsläufige Start auch in meiner Gunst ganz oben.
Beachtenswert fand ich die wie bei der UK Pop Reihe eingebaute Delle. Trotz anderer Monolithen mit identischer Kraterwirkung.
Jetzt hier noch The Bird zur Abrundung.
Good night.„Never Ever“ ist schiere Perfektion und ein seltener Glücksgriff in der jüngeren Pophistorie.
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filmnoir5Sehr schöne Sendung, genauso wie die letzte Woche. Ganz vieles ganz ausgezeichnet.
Althea & Donna: Diesen Track habe ich damals zum ersten Mal in Wolf-Dieter Stubels „Die Internationale Hitparade“ im NDR gehört (Titelmelodie: Sandy Nelson: And Then There Were Drums – erinnert sich noch jemand an die Melodie ?). Ich war hin und weg und bin mit dem Ohr ganz nahe an den Lautsprecher, um zu verstehen, was da gesungen wurde. Vergeblich, ich habe praktisch nichts vom Text verstanden; ich habe mich sogar gefragt, ob das überhaupt Englisch ist, was die da singen. Tat meiner Faszination aber überhaupt keinen Abbruch. Sind die beiden eigentlich noch aktiv ?
Sanford Clark: Auch Sanford Clark ist ganz herausragend. Kann man sagen, dass seine besten Songs von Lee Hazlewood stammen z.B. The Fool, Run Boy Run, A Cheat und vor allem auch das von mir sehr geliebte Son of A Gun ? Alles ganz großartige Singles, wie ich finde.
Und dann natürlich Roxy Music, die Pretenders und The Move, Dusty Springfield und Kirsty MacColl (letzte Woche) – alles Höhepunkte. Und was ich immer schon wissen wollte: What happened on Choctaw Ridge ?
Also noch mal: zwei klasse Sendungen. Vielen Dank dafür.Über das Mysterium von „Ode To Billie Joe“ wurden Abhandlungen geschrieben und Filme gedreht, doch blieb es ebendas: ein Geheimnis, zum Glück.
Lee Hazlewood war Produzent und Mentor nicht nur von Clark, sondern auch von Al Casey, Duane Eddy und später bekanntlich von Nancy Sinatra, im Auftrag von The Voice.
Althea & Donna dürften längst Großmütter sein, vom Musikbetrieb verabschiedeten sie sich vor langer Zeit. Jamaican Patois verbreitete sich übrigens auch im UK, bereits in den Sixties. Besonders faszinierend war es aus dem Mund von Skinheads zu hören, fuckin‘ vermischt mit Cockney-Slang.--
sommerPLAYLIST
ROOTS #1585
25.8.2019
More Great Debut 45s1. ROXY MUSIC – Virginia Plain
2. X-RAY SPEX – Oh Bondage Up Yours!
3. PRETENDERS – Stop Your Sobbing
4. PENETRATION – Don’t Dictate
5. THE ONLY ONES – Lovers Of Today
6. SUBWAY SECT – Nobody’s Scared
7. THE UNDERTONES – Teenage Kicks
8. THE GO-GO’S – We Got The Beat
9. ALTHEA & DONNA – Uptown Top Ranking
10. DAVE & ANSIL COLLINS – Double Barrel
11. THE SPECIAL A.K.A. – Gangsters
12. MADNESS – The Prince
13. ALTERED IMAGES – Dead Pop Stars
14. ALL SAINTS – Never Ever
15. FRONTEERS – Youth
16. THE MOVE – Night Of Fear
17. THE ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA – 10538 Overture
18. THE COLOUR FIELD – The Colour Field19. CLIFF RICHARD & THE DRIFTERS – Move It!
20. JOHNNY KIDD & THE PIRATES – Please Don’t Touch
21. SANFORD CLARK – The Fool
22. DUSTY SPRINGFIELD – I Only Want To Be With You
23. THE WHO – I Can’t Explain
24. THE JAM – In The City
25. VERONICA FALLS – Found Love In A Graveyard
26. TUMBLING HEARTS – You May Never Know
27. THE RAVEONETTES – Attack Of The Ghost Riders
28. PHILIP CHEVRON – The Captains And The Kings
29. THE BUTTERFLIES OF LOVE – Rob A Bank
30. MICK JAGGER – Memo From Turner
31. NORMA TANEGA – Walkin‘ My Cat Named Dog
32. BOBBIE GENTRY – Ode To Billie Joe
33. ELASTICA – Stutter
34. TRAVIS – All I Want To Do Is Rock
35. PRIMAL SCREAM – All Fall Down
36. SMOKE FAIRIES – Living With GhostsSuperb, Sommer! Thanks, y’all.
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magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,624
wolfgang-doebeling
magicdoorWieder sehr kurzweilig und vergnüglich. Der fast zwangsläufige Start auch in meiner Gunst ganz oben. Beachtenswert fand ich die wie bei der UK Pop Reihe eingebaute Delle. Trotz anderer Monolithen mit identischer Kraterwirkung. Jetzt hier noch The Bird zur Abrundung. Good night.
„Never Ever“ ist schiere Perfektion und ein seltener Glücksgriff in der moderneren Pophistorie.
So einig wir uns bei der besten Debutsingle sind so uneinig sind wir uns hier.
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mad as martl can be -
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