Antwort auf: Die letzte Dokumentation, die ich gesehen habe

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Anonym
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Eine äußerst gute Doku, die mich berührt hat.
Bin beeindruckt über seine gnadenlose Offenheit und wie ihm heute Vieles aus der Vergangenheit leid tut.
Ich habe mal vor einiger Zeit beobachtet, dass er auch in Twitter bereitwillig und mit ebenso verblüffender Offenheit stundenlang Fragen von Fans beantwortet.

Die Heroin/Kokain-Jahre waren grässlich. Für Ihn und die Anderen.

Schade, dass er keine Freunde mehr hat und seine ehemaligen Bandkollegen nicht mehr sieht. Das kann sich aber ändern. Zumindest aus Graham Nashs Aussagen ließe sich da was ableiten, dass er Bereitschaft signalisierte.
Mit Stephen Stills ist es etwas anders, der verstand sich sehr viel besser mit Neil Young.
Er hat andererseits aber noch seine Frau, die sich um ihn sorgt und ein schönes Anwesen, dass er gar nicht so gerne verlässt wenn er Reisen muss.
Schön, dass er trotz Alter und Krankheit, noch die Kraft hat, ein neues Leben zu beginnen, um das zu machen, was er am liebsten macht: Musik.

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