herr-rossi
irrlichtAm Donnerstag live, zusammen mit Sophie Hunger
Schöne Kombi! Viel Spaß – und berichte! :)
War ein wunderbarer Abend, so viel sei gesagt. Bei Mine spürt man enorm, dass sie u.a. auch im HipHop verwurzelt ist (vermutlich nicht erst seit der Collabo mit Edgar und Toni), ansonsten ist das aber primär sehr artizifizieller Pop, teils sehr sphärisch, oft tanzbar, mitunter enorm witzig (von den Lyrics über ihr sehr uniques Outfit), aber auch tieftraurig (mir war etwa nicht bewusst, dass „Klebstoff“ Mines Verarbeitung des Tods ihrer Mutter ist). Macht live eine Menge Spaß und man hat ihr angemerkt, wie ungewohnt es war, vor so einer großen Zahl an Gästen aufzutreten. Das schien sie ebenso zu rühren, wie überhaupt für Sophie Hunger eröffnen zu dürfen. Letztere konnte es sich dann nicht widerum nehmen lassen, in ihrem Set zu erwähnen, dass Mine für sie die Entdeckung im letzten Jahr war. Hat sich tatsächlich auch hervorragend ergänzt.
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Hold on Magnolia to that great highway moon