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ford-prefectEin eindeutiges klares Urteil kann man in einem solchen Fall wohl nicht fällen. Beide Seiten haben irgendwie Recht, mit stichhaltigen (aber sprachlich schwach ausgedrückten) Argumenten. Pelham sollte fünf Prozent des Gewinns aus der Setlur-Single (sofern sich das noch errechnen lässt) an Kraftwerk abführen und der Drops ist gelutscht. Sind ja immerhin nur zwei Sekunden Fremdmaterial, was Pelham verarbeitet hat, ansonsten überwiegt bei dem Setlur-Song der kompositorisch eigenschöpferische Anteil von Pelham.
Aber das ist dann doch endlos geloopt?
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”