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grievousangelShana Cleveland müsste dir eigentlich auch zusagen, wenn ich diese Liste sehe. Und den Namen Kishi Bashi habe ich schon einige Jahre nicht mehr gehört, freut mich, dass der mittlerweile wohl doch ein Publikum gefunden hat.
Danke für den Tipp, ich werde Shana Cleveland mal auf den Merkzettel setzen. Den Namen Kishi Bashi kannte ich von früher (aus der Spex, wahrscheinlich), auch einzelne Tracks, aber Omoiyari ist das erste Album von ihm, das ich komplett gehört habe. Ich mag seine Stimme nicht, aber was mich anspricht, ist die Verbindung von einladenden Melodien mit dem übergreifenden Thema des Albums, das den Songs hier mehr Tiefe und Gewicht gibt (die Erinnerung daran, wie japanisch-stämmige US-Bürger während des Zweiten Weltkriegs in Lagern in der Wüste interniert wurden, wegen des Generalverdachts der Illoyalität).
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To Hell with Poverty