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wahrLeo Kottke – Mudlark (1971) Erste Platte nach drei Solo-Alben, auf der Kottke singt und sich teilweise von Bass/Drums/Piano begleiten lässt. Tolle Coverversion von Eight Miles High, sonor besungen, als würde es acht Meilen tief statt hoch gehen, aber das ist ja manchmal dasselbe, kosmisch gesehen. Aber auch die Eigenkomposotionen sind stark. Auf einem Stück singt eine gewisse „Phantom Jukebox“, auch als Kim Fowley bekannt. Insgesamt eine meiner liebsten Alben von Kottke. Als Kontrast zu seinen Solo-Platten vorher recht und schön basslastig produziert, von Denny Bruce und John Fahey. War eine gute Entscheidung, Mitstreiter dazu zu holen.
Gerade „Mudlark“ habe ich auch immer sehr gemocht, kann Deine Einschätzung deshalb gut nachvollziehen.
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sol lucet omnibus