Antwort auf: 01.06.19 : Damaged Goods #8 (Wh. vom 21.04.12) / TGotHV: Dead or alive

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lucy-jordan
Metalmama

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29.

Raul de Souza – Sweet Lucy (G. Duke); Move on up – Soul & Dance Classics of the 70’s, 1978 / 1991.

Nun habe ich noch einen Rausschmeißer, und ich lasse es mir nicht nehmen, mir auf die Schulter zu klopfen, und das mache ich mit Raul de Souza und seiner „Sweet Lucy“ von 1978. Raul de Souza, eigentlich João José Pereira de Souza, ist ein brasilianischer Jazzmusiker und Bandleader. Und nicht verwunderlich begann er in den 60ern mit Bossa Nova, aber dann landete er zuletzt bei Flora Purim und Airto Moreira, und die beiden holten den Posaunisten in ihre Band. De Souza folgte Flora Purim nach Kalifornien, denn sie nahm beim Milestone-Label ihr Album „Stories to tell auf“, und de Souza begeisterte so, dass man ihm von Seiten des Labels eine Band zusammenstellte mit u.a. Cannonball Adderley. 1977 wechselte er zu Capitol Records, und das ist die Stunde der Zusammenarbeit mit George Duke und „Sweet Lucy“! Bis in die Nuller Jahre war er aktiv, aber vielleicht tritt er irgendwann auf einem Jazzfestival auf! Aber nun erst einmal „Sweet Lucy“ aus der Konserve, und so richtig zuckersüß ist sie nicht… Viel Spaß mit ihr und eine gute Nacht!

https://de.wikipedia.org/wiki/Raul_de_Souza

 

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