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Ehe die Akte ESC für dieses Jahr wieder geschlossen wird, habe ich mir noch mal meine 12 liebsten Einhörner und Reissäcke der letzten 12 Jahre zu Gemüte geführt – ohne die Siegertitel und auch noch ohne Beiträge dieses Jahres.
Teil 1
Estland 2015: Elina Born & Stig Rästa – Goodbye To Yesterday
Lee & Nancy revisited.
Bosnia & Herzegowina 2008: Laka – Pokušaj
Buntalternatives 80s-Musical revisited.:)
Ukraine 2009: Alyosha – Sweet People
Klassische Rockballade, stilvoll dargeboten. Habe ich damals nicht ausreichend gewürdigt, wenn ich mich recht erinnere, das sei hiermit nachgeholt.
Israel 2012: Izabo – Time
Tzabos lustvoll-ironischer Glampop blieb leider im Semifinale hängen.
Albanien 2012: Rona Nishliu – Suus
DAS große Divendrama der jüngeren ESC-Geschichte. Sorry, Conchita.:)
Belgien 2017: Blanche – City Lights
(Entgegen einer verbreiteten Legende sind reduzierte Auftritte ohne Gimmicks beim ESC alles andere als selten. Bei Blanche kam leider das völlige Fehlen von Bühnenausstrahlung erschwerend hinzu, sie wirkte wie in Schockstarre. Aber ihr Song war einfach so gut, dass sie trotzdem #4 erreichte.)
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