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Habe Songs of Our Native Daughters gerade zum zweiten Mal gehört. Bisher kann ich mich noch nicht für das ganze Album begeistern, aber Teile davon finde ich schon ergreifend (vor allem „Quasheba, Quasheba“ und „Mama’s Cryin‘ Long“). Es wird seinem Thema auf jeden Fall gerecht, ist vielschichtig genug.
Ich will auch mal das schöne Booklet loben: ein einführender Essay von Rhiannon Giddens, Track Notes, die Songtexte und noch ein Literaturverzeichnis, falls man tiefer einsteigen will ins Thema Sklaverei – das ist doch vorbildlich. Die Liner Notes bringen mir die Songs auch näher – die Melodie in „Barbados“ zum Beispiel hat für mich mehr Resonanz, seit ich weiß, um was für ein Stück Musik es sich da handelt.
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To Hell with Poverty