Finde schon, dass die LP noch einige Hooks hat. Das ist gerade, was sie interessant macht: Trotz der Classic-Rock-Riffs hört man noch den Power Pop irgendwo in der DNA. Insgesamt ist It’s Real weniger straight to the point als das großartige Rips. Ich finde die Platte auch weniger „aufregend“, weil die Tracks manchmal etwas durch die Gegend mäandern. Das Debüt hatte eben mehr Hits. Ein klares Highlight habe ich aber: „No Reflection“ ist super!
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