herr-rossiDer Track ist ein slowburner, gefällt mir mit jedem Hören besser. Auf Anhieb hat mich ja Zara Larrsons neue Single gekriegt, geschmeidiger Beat, gute Melodie – ein stilvoller Dancefloor-Track. (Der Clip dazu ist unspektakulär, aber weil wir gerade hier sind …)
Und für alle, die beim ESC auf Durchzug schalten – hier ist der diesjährige Geheimtipp für Pop-Connaisseure, der bereits im Semi-Finale rausfliegen wird.:) Der slowenische Beitrag ist eine subtile, großartig produzierte Electro-Ballade:
Zala Kralj & Gašper Šantl – Sebi
„Sebi“ gefällt mir hier am besten: Danke für den Tipp, der Track wäre mir sonst nicht über den Weg gelaufen. Mit „Late Night Feelings“ probiere ich es bei Gelegenheit nochmal, und „Don’t Worry ‚bout Me“ klingt auch nicht schlecht (ich mag den House-Einfluss). Dancefloor-Tracks habe ich dieses Jahr nicht viele gehört; ich stehe aktuell auf House von Peggy Gou (da gibt es aber kein aktuelles Video) und auf Darkwave von Boy Harsher. Apropos:
Boy Harsher – „Come Closer“ (Regie: Muted Widows)
Ein Highlight des Albums Careful, ein Video, das zur Ästhetik des Duos passt, mit zwei Charakteren, die für die verschiedenen Seiten einer Persönlichkeit stehen, und einem rätselhaften Narren („The Jester“).
Und der Vollständigkeit halber:
Billie Eilish – „You Should See Me in a Crown“ (Regie: Takashi Murakami)
Nach dem Vertical Video, das spektakulär genug war (und mir gereicht hätte), hat der Track vor kurzem noch ein offizielles (Anime-)Video bekommen.
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To Hell with Poverty