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Hatten wir das hier schon?
GROOVE
Reviews und Horch & Guck-Links
A.A.L. – 2012 – 2017
Ancient Methods – The Jericho Records
Autechre – NTS Sessions 1-4
Daniel Avery – Song For Alpha
DJ Koze – Knock Knock
Djrum – Portrait with Firewood
Galcher Lustwerk – 200% Galcher
Helena Hauff – Qualm
Iron Curtis – Upstream Color
Jlin – Autobiography
James N Murray – City of the Night
Julia Holter – Aviary
Laurel Halo – Raw Silk Uncut Wood
Marie Davidson – Working Class Woman
Neneh Cherry – Broken Politics
Objekt – Cocoon Crush
Perel – Hermetica
SHXCXCHCXSH – OUFOUFOF
Skee Mask – Compro
Vril – Anima Mundi
Nur zwei davon habe ich (DJ Koze, Neneh Cherry), ein paar kenne ich ein bisschen (Autechre, Daniel Avery, Helena Hauff, JLin). Ansonsten kenne ich bestenfalls die Namen. Zu DJ Koze und Neneh Cherry würde ich sagen – das kann man machen, das kann man sogar sehr gut machen. Die anderen Nennungen machen mich mindestens neugierig.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)