vorgartendas letzte solal-stück war ziemlich toll – und der übergang auch. wie ein weiterschreiben.
Yep, das fiel mir gerade auch auf …
nicht_vom_forum
gypsy-tail-wind
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5. Improve I (Lewis–Taylor)
James Brandon Lewis (ts), Chad Taylor (d)
Park West Studios, Brooklyn, NY, 15. Januar 2017
von: Radiant Imprints (Off, CD, 2018)
Lewis und Taylor (Foto: Laurent Poiget/off-recordlabel.blogspot.com)Das macht schon Spaß. Sax und Drums mal nicht so dick aufgetragen wie bei der „weißen“ Chicago-Fraktion.
Wen meinst Du, Vandermark, Rempis?
Zum Beispiel. Und an den Drums z. B. Nilssen-Love oder Rosaly. Sind Leute, die ich auch sehr mag, aber es muss ja nicht immer die Brötzmann-Schule sein.
Alles klar. Ich finde die ja beide super (die Drummer eher als VDMK, bei dem ich etwas gespalten bleibe, Rempis ist schon krass gut, irgendwie u.a. eine Fortschreibung von Jimmy Lyons, der schon irgendwie die Vollendung ist) … Rosaly hörte ich zuletzt im Trio mit dem Luzerner Saxer Christph Erb und Jim Baker an Syntzesizern und Klavier, und da ging er enorm nuanciert zur Sache. Laut wurde es auch, aber längst nicht nur … Nilssen-Love kann wohl gar nicht anders, aber die Kraft seines Spiels finde ich gerade live (ich hörte ihn auch mal im Duo mit VDMK) schon sehr beeindruckend.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba