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gypsy-tail-wind JAMES BRANDON LEWIS/CHAD TAYLOR 5. Improve I (Lewis–Taylor) James Brandon Lewis (ts), Chad Taylor (d) Park West Studios, Brooklyn, NY, 15. Januar 2017 von: Radiant Imprints (Off, CD,
Auch klasse.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.04.2024, 21:00 Uhr: My Mixtape #142 - 2002 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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Werbunggypsy-tail-wind
5. Improve I (Lewis–Taylor)
James Brandon Lewis (ts), Chad Taylor (d)
Park West Studios, Brooklyn, NY, 15. Januar 2017
von: Radiant Imprints (Off, CD, 2018)
Lewis und Taylor (Foto: Laurent Poiget/off-recordlabel.blogspot.com)Das macht schon Spaß. Sax und Drums mal nicht so dick aufgetragen wie bei der „weißen“ Chicago-Fraktion.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dickgypsy-tail-wind
JAMES BRANDON LEWIS/CHAD TAYLOR
5. Improve I (Lewis–Taylor)Wow! … sag ich nur
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Software ist die ultimative Bürokratie.
MARTIAL SOLAL
6. Ellington (Martial Solal)
7. Au trot (Martial Solal)Martial Solal (p)
Studio de Meudon, Meudon, 29. Juni 2018
von: histoires improvisées (paroles et musique) (JMS., CD, 2018)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanicht_vom_forum
Das macht schon Spaß. Sax und Drums mal nicht so dick aufgetragen wie bei der „weißen“ Chicago-Fraktion.es gibt auch zwei schöne ruhige stücke auf dem album, auf denen taylor daumenklavier spielt. gefallen mir fast am besten.
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nicht_vom_forum
gypsy-tail-wind
5. Improve I (Lewis–Taylor)
James Brandon Lewis (ts), Chad Taylor (d)
Park West Studios, Brooklyn, NY, 15. Januar 2017
von: Radiant Imprints (Off, CD, 2018)
Lewis und Taylor (Foto: Laurent Poiget/off-recordlabel.blogspot.com)Das macht schon Spaß. Sax und Drums mal nicht so dick aufgetragen wie bei der „weißen“ Chicago-Fraktion.
Wen meinst Du, Vandermark, Rempis?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgarten
nicht_vom_forum
Das macht schon Spaß. Sax und Drums mal nicht so dick aufgetragen wie bei der „weißen“ Chicago-Fraktion.es gibt auch zwei schöne ruhige stücke auf dem album, auf denen taylor daumenklavier spielt. gefallen mir fast am besten.
War sehr versucht, eins davon zu spielen, aber weil eben der Drummer Taylor eine meiner grossen Entdeckungen des Jahres war … und die (elektrisch verstärkte) Mbira ging in Italien ja kaputt, weil die Trottel wohl einfach „ja ja“ sagten, als er nachfragte, ob die Stromspannung dieselbe sei … die kam beim Konzert also nicht bzw. nur irgendwie in einer Spar-Variante zum Einsatz.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
MYRA MELFORD’S SNOWY EGRET
8. Small Thoughts (Myra Melford)Ron Miles (cor), Liberty Ellman (g), Stomu Takeishi (bg), Tyshawn Sorey (d), Myra Melford (p)
Firehouse 12, New Haven, CT, 14. & 15. Oktober 2017
von: the other side of air (Firehouse 12, CD, 2018)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDanke für die Übersetzung, Flurin. «Trot» , das hätte mir nichts gesagt.
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Software ist die ultimative Bürokratie.das letzte solal-stück war ziemlich toll – und der übergang auch. wie ein weiterschreiben.
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gypsy-tail-wind
nicht_vom_forum
gypsy-tail-wind
5. Improve I (Lewis–Taylor)
James Brandon Lewis (ts), Chad Taylor (d)
Park West Studios, Brooklyn, NY, 15. Januar 2017
von: Radiant Imprints (Off, CD, 2018)
Lewis und Taylor (Foto: Laurent Poiget/off-recordlabel.blogspot.com)Das macht schon Spaß. Sax und Drums mal nicht so dick aufgetragen wie bei der „weißen“ Chicago-Fraktion.
Wen meinst Du, Vandermark, Rempis?
Zum Beispiel. Und an den Drums z. B. Nilssen-Love oder Rosaly. Sind Leute, die ich auch sehr mag, aber es muss ja nicht immer die Brötzmann-Schule sein.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickdemonDanke für die Übersetzung, Flurin. «Trot» , das hätte mir nichts gesagt,
Was er quatscht ist auch lustig, er sagt eben, dass er früher genre an Trabrennen gegangen sei, und es tue ihm leid, dass der Produzent (des Albums, nehme ich an) das nicht verstehe, denn der gehe nur gerne zum Gallop.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind… denn der gehe nur gerne zum Gallop.
Trabrennen sind ja wohl auch ziemlich out, heute…
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Software ist die ultimative Bürokratie.vorgartendas letzte solal-stück war ziemlich toll – und der übergang auch. wie ein weiterschreiben.
Yep, das fiel mir gerade auch auf …
nicht_vom_forum
gypsy-tail-wind
nicht_vom_forum
gypsy-tail-wind
5. Improve I (Lewis–Taylor)
James Brandon Lewis (ts), Chad Taylor (d)
Park West Studios, Brooklyn, NY, 15. Januar 2017
von: Radiant Imprints (Off, CD, 2018)
Lewis und Taylor (Foto: Laurent Poiget/off-recordlabel.blogspot.com)Das macht schon Spaß. Sax und Drums mal nicht so dick aufgetragen wie bei der „weißen“ Chicago-Fraktion.
Wen meinst Du, Vandermark, Rempis?
Zum Beispiel. Und an den Drums z. B. Nilssen-Love oder Rosaly. Sind Leute, die ich auch sehr mag, aber es muss ja nicht immer die Brötzmann-Schule sein.
Alles klar. Ich finde die ja beide super (die Drummer eher als VDMK, bei dem ich etwas gespalten bleibe, Rempis ist schon krass gut, irgendwie u.a. eine Fortschreibung von Jimmy Lyons, der schon irgendwie die Vollendung ist) … Rosaly hörte ich zuletzt im Trio mit dem Luzerner Saxer Christph Erb und Jim Baker an Syntzesizern und Klavier, und da ging er enorm nuanciert zur Sache. Laut wurde es auch, aber längst nicht nur … Nilssen-Love kann wohl gar nicht anders, aber die Kraft seines Spiels finde ich gerade live (ich hörte ihn auch mal im Duo mit VDMK) schon sehr beeindruckend.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
MYRA MELFORD’S SNOWY EGRET
8. Small Thoughts (Myra Melford)baoh, da ging ja richtig die Post ab!
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Software ist die ultimative Bürokratie.
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