Antwort auf: Zum Jazz gekommen wie die Jungfrau zum Kinde?

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Schwer zu sagen, wann genau. Muß so in der zweiten Hälfte der 70er gewesen sein und ich kam über Zappa zur Fusion Music.
Da war es  ein Album von John Mc Laughlin, wo er  auf der zweiten Seite  Jazz Standards spielte. „Goodbye Pork Pie Hat „, war eines der Stücke, die ich damals sehr mochte.
Irgendwann in der Zeit legte ich mir auch Bitches Brew von Miles Davis zu, die Platte zündetete aber zunächst überhaupt nicht bei mir.
Im Radio war es die Sendereihe „In Between“, kam damals auf WDR 2, die mir weitere Anstöße gab.
Es war  aber Miles, der mich dann um 1983-85 rum  schwer begeistern konnte, als er bei den Berliner Jazztagen  mit dabei war und im Radio jede Menge Livemitschnitte kamen. Den ganz großen Kick brachte aber ein Mitschnitt eines  Konzertes von Miles und John Coltrane in Stockholm aus dem Jahre  1960. Das war es dann.  Bis sich das aber auch in meiner Sammlung nuiederrschlug, sollte es noch viel länger dauern.
Eine  Live – CD von Coltrane in Antibes 1964  in den 90er gekauft  und noch viel später war es dann die Jazzabteilung dieses Forums, die mich dann richtig loslegen lies.

 

 

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