Antwort auf: Zum Jazz gekommen wie die Jungfrau zum Kinde?

#10668629  | PERMALINK

Anonym
Inaktiv

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Es freut mich besonders dass Du über Punkt 3 zum Jazz gekommen bist und er Dir nun soviel bringt.

Ich höre Jazz parallel zu Rock & Pop, wobei der Anteil heute prozentual nicht sehr groß ist.
Auf den Jazz bin ich dadurch gekommen, als Mitte der 70er Jahre die Richtung „Fusion“ entstand.
Plötzlich war John McLaughlin mit seinem Mahavishnu Orchestra da und Billy Cobham, der Drummer aus seiner Band nahm „Spektrum“ auf, als Gast: Tommy Bolin!
Dann wurde ich neugierig und erkundete immer mehr die Jazz-Stile und stoß auf immer mehr Namen: Miles Davis, Herbie Hancock, Wayne Shorter, Weather Report, Colosseum, zeitweise auch Santana, John Coltrane, Chick Corea, Pat Metheny
Auch Deutsche: Volker Kriegel, Albert Mangelsdorff, Wolfgang Dauner, sogar Klaus Doldinger.
Free Jazz: Peter Brötzmann.
Skandinavier: Jan Garbarek
Zappa war auch zeitweise jazzig: „Grand Wazoo“
Ich mag sehr gerne Ralph Towner – „Solstice“
Towner war auch Mitglied bei der Gruppe Oregon. Sah ich Live! In Mannheim. 79 oder 80.
Miles Davis sah ich ebenfalls Live in Berlin, bei seinem legendären Konzert in der Berliner Philharmonie bei den Berliner Jazztagen.
Ich kenne noch gut die Plattenfirma ECM.
Das ist jetzt nur ein kleiner Ausschnitt an Namen und Titeln.

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