Antwort auf: Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert

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radiozettl

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Ja, die Infos im Booklet zu den Begleit-Musikern und Gaststars, die auf den CDs mitspielen, sind für mich immer die eigentlich wichtigste Informationsquelle für zukünftige musikalische Entdeckungen gewesen. Datenbanken wie die von allmusic.com und discogs.com sind dann der nächste Schritt, in dem ich dann herausfinde, wo diese Leute sonst noch mitspielen.
Und dann habe ich allerdings auch ein paar Lieblings-Musiker, bei denen ich um Infos zu Neuerscheinungen zu finden, an denen sie mitgearbeitet haben, nicht um die aufwendige Google-Suche mit Booleschen Operatoren herumkomme, mit denen ich falsche Ergebnisse aus den Suchergebnissen entferne. Das ist nötig, da Google das häufigste Suchergebnis oben präsentiert – sprich genau das Album, was ich sowieso schon von einem bestimmten Künstler habe: die wahren Entdeckungen haben eher wenige Suchresultate.
Da in den letzten Jahren für diesen Aufwand die Zeit fehlt, sind bestimmt schon einige tolle Alben unbemerkt an mir vorbeigegangen. Besonders wahrscheinlich ist das, wenn sie es nicht auf CD geschafft haben.
Downloads kommen für mich eigentlich nur dann in Frage, wenn es das Album nicht auf CD gibt uns er – anders als bei der MP3-Komprimierung – in einem Dateiformat erhältlich ist, das verlustfrei die Sound-Daten speichert. Und ich brenne mir daraus dann eine CD für die Offline-Anlage. Das ist auch eine Maßnahme gegen eventuellen Datenverlust.

Wie archiviert ihr eigentlich Euere Bezahl-Downloads? Was würdet ihr zur Archivierung empfehlen? 2 Festplatten? 3 Festplatten?
Danke Euch für Euere Vorschläge.

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