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Ich war gestern in der Musikgarage Bensheim und erzählte dem Inhaber (der sich hier leider nicht mehr tummelt) davon, dass ich jetzt einen überaus gut klingenden Blu-ray-Player in meiner Anlage habe, der mir beim Abspielen von hochauflösenden Audioformaten (Blu-ray, SACD, DVD-A) momentan großes Vergnügen bereitet. Auf meine Frage, ob er in diesen Formaten etwas vorätig hätte, nannte er Steven Wilson, von dem ich bislang noch gar nichts an Tonträgern, aber viel gehört/gelesen, hatte. Die „Hands. Cannot. Erease“ und „4 1/2“-Blu-rays waren so günstig, dass ich sofort sagte: Ja, will ich! Habe beide jetzt zweimal durchgehört – Sound fantastisch, aber auch die Platten gefallen mir bis auf wenige Momente, wo meine Progskepsis wach wurde, sehr gut. Darauf hin habe ich bei JPC geschaut und die hatten noch mehr von der Sorte, auch als Blu-ray, auch sehr günstig. Geordert. Bin gespannt.
Aber bevor das Jahr zuende geht, möchte ich Euch auf eine Platte hinweisen, die in Hamburg entstanden ist. Georg Hahn ist großer SW-Fan und außerdem ein sehr fähiger Produzent und Musiker und er konnte den Schlagzeuger Todd Sucherman (Styx) für sein Projekt gewinnen und andere namhafte und tolle Musiker (u.a. Gitarrist Erlend Krauser) sind mit von der Partie. Als Interpret nennt er sich Finally George. Das Album, das er „Life Is A Killer“ nannte, könnte auch für die SW-Fans hier noch mal ein Leckerbissen sein. Hier meine Review. Und hier eine kurze Kostprobe:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue