Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › 1968 im jazz › Antwort auf: 1968 im jazz
Ach lass, ist doch nicht so wichtig
Und wenn ich gegen den seichten Martino anschreibe, dann ist es nur einen halben Dreh weiter und dann sind wir bei dem Kram, den Gabor Szabo oder Dave Pike in der Zeit gemacht haben. Dave Pike Set höre ich zugegebenermassen hie und da recht gerne, das hat wohl viel mit dem feinen Bass/Drums-Gespann zu tun, das die Musik bei aller Formelhaftigkeit doch atmen lässt. (Pike Set geht aber, das sehe ich gerade, erst im Januar 1969 los …).
Szabo, „Dreams“,
Alles drin, von Mucha über die Beatles, Falla und Donovan – klar fehlt dann auch Gary McFarland nicht ….
Witzige Sachen, klar, aber oft mag ich meine Zeit mit sowas nicht vergeuden (und an die Parties, an die das vielleicht noch gespielt wird – Fondue in der Skihütte mit Astrud und dem multiplen Stan? – werde ich wohl einfach nicht eingeladen …)
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba