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soulpope …. das Multinstrumentale, sicher auch sein bahnbrechendes Querflötenspiel und seine konsequenten Vorsatz, Livekonzerte jederzeit in Happenings zu transferieren ….
ja, stimmt, das funktioniert schon sehr als postmoderne pastiche. nicht so wie z.b. bei shepp, der – sehr ernst – pop, alten jazz und freies spiel wieder als großes afroamerikanisches kontinuum zusammenführen will. wie das amalgamieren bei byard funktioniert, habe ich allerdings nie ganz verstanden (das ist einerseits ja sehr spielerisch, aber eben auch sehr „informiert“, fast didaktisch… dave burrell fand ich da immer cooler.)
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