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Features
Yogis, Yoko & die Beatles
1968 zogen sich die Beatles aus der Öffentlichkeit zurück, um zu meditieren – am Ende stand das „Weiße Album“, ein Meilenstein
Von Maik Brüggemeyer
Die Träume der Julia Holter
Sie sammelt Klänge und Wörter und träumt von Tsunamis: Ein Treffen mit der amerikanischen Songwriterin
Von Juliane Liebert
Müdes Land, neue Welt
Zwei Vorabdrucke unserer Autoren: Maik Brüggemeyer erzählt die Geschichte der Bundesrepublik anhand von Popsongs; Joachim Hentschel reist in die 90er-Jahre, die Urzeit des Internets, zurück
Von Maik Brüggemeyer und Joachim Hentschel
Ein Hausbesuch bei Marianne Faithfull
Sie war Popstar, Schauspielerin, Muse, Junkie. Nun veröffentlicht sie ihr Spätwerk. Wir trafen sie in Paris – unser großes Special
Von Robert Rotifer
Kretschmann & Klinsmann
Zwei Schwaben in San Francisco: Der Politiker Winfried Kretschmann und der Fußballer Jürgen Klinsmann diskutieren über Trump und Özil, neue Rechte und alte Werte
Von Peter Unfried
The Mix
Elvis Costello
Ein Grund weiterzu machen: Der Songwriter zieht nach seiner Krebs diagnose Zwischenbilanz
von Maik Brüggemeyer
Soap&Skin
Für ihr neues Album hat Anja Plaschg viel Zeit gebraucht – und ihre Wut hinter sich gelassen
von Markus Schneider
Q&A: Lena Dunham
Die „Girls“-Erfinderin über ihre neue Serie „Camping“, Privatsphäre und Freiräume
von Alan Sepinwall
History: Nirvana bei MTV Unplugged“
Rückblick in Bildern: Vor 25 Jahren zeigte sich die zarte Seite des Grunge
von Naomi Webster-Grundl
„Bohemian Rhapsody“
Endlich kommt das Biopic über Freddie Mercury ins Kino. Wie gut ist es?
von Rüdiger Sturm
PLUS
Parcels, Eliza Shaddad, Boygenius, Emma Ruth Rundle, Greta Van Fleet, Tamino und mehr
Reviews
Musik
Neues von Laura Gibson
und 102 weitere Rezensionen
RS-Guide
Ryan Adams
Birgit Fuß und Arne Willander über die Alben des großen Songwriters
Film & Literatur
„Das Leben der Anderen“ und 18 weitere Rezensionen
CD Rare Trax
„The White Album“ covered
1. The Feelies
„Everybody’s Got Something To Hide (Except Me And My Monkey)“
Diese irre zerschepperte, furios überdrehte Version des weniger bekannten „White Album“-Stücks findet sich auf dem famosen Debüt der Band aus Haledon/New Jersey. Post-Punk trifft auf Jangle-Pop.
2. Melvin Raclette
„The Continuing Story Of Bungalow Bill“
Exklusiv für den ROLLING STONE spielte Die-Nerven-Schlagzeuger Kevin Kuhn unter seinem Moniker Melvin Raclette dieses fabelhafte Cover ein, das zwischen Dream-Pop und Psychedelic Folk oszilliert.
3. Stephan Sulke
„Rocky Raccoon“
Ebenfalls exklusiv für den ROLLING STONE aufgenommen: Der deutsche Chansonnier verwandelt „Rocky Raccoon“ in einen charmant-ironischen Sonntagnachmittags-Schwof.
4. The Unthanks
„Sexy Sadie“
Die britischen Schwestern Rachel und Becky Unthank haben mit ihrer Band schon Werke von Robert Wyatt und Antony Hegarty auf überraschende Weise interpretiert. Ihr „Sexy Sadie“ ist ein Folk-Gemälde von atemberaubender Schönheit.
5. Vashti Bunyan & Max Richter
„Martha My Dear“
Eine der ungewöhnlichsten Kooperationen der vergangenen Jahre: Die englische Folk-Elfe und der deutsche Avantgarde-Komponist schmücken den Beatles-Song als orchestrales Boudoir.
6. Joan As Police Woman feat. Violet
„I Will“
Ein gutes Beispiel dafür, wie man ein Original verfremden kann, ohne es seiner Seele zu berauben: Joan Wasser legt „I Will“ als repetitive Piano-Elegie an, fügt perkussive Score-Elemente hinzu und endet in einem sonisch aufgeladenen Chor.
7. Gemma Ray
„Long, Long, Long“
Die somnambule Ballade, die auf „The Beatles“ von John Lennon gesungen wird, klingt bei der britischen Sängerin und Songschreiberin wie Country noir mit einem Schuss Fifties-Rockabilly-Nostalgie.
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Redaktion www.rollingstone.deHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungHuch, der RS ist schon im Briefkasten…
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Die Beatles auf dem Cover und die Story vom „White Album“, war ja zu erwarten. Enttäuschend, das mal wieder die Kinks übersehen werden, 50 Jahre Jahre „Village Green Preservation Society“ hätte auch eine Story verdient, aber das ist halt der Rolling Stone, der viele alte Bands jenseits von The Beatles, The Who und The Rolling Stones links liegen lässt.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry@wolfgang: Schau noch mal richtig nach. Seite 49.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch brauche beides nicht, aber mittlerweile könnte man wohl auch das ganze Heft mit derartigen Jubelarien füllen. Auf der Habenseite sind dann Beiträge über Julia Holter oder Emma Ruth Rundle. Immerhin…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Cover des Jahrzehnts.
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How does it feel to be one of the beautiful people?sparchIch brauche beides nicht, aber mittlerweile könnte man wohl auch das ganze Heft mit derartigen Jubelarien füllen. Auf der Habenseite sind dann Beiträge über Julia Holter oder Emma Ruth Rundle. Immerhin…
So hat halt jeder sein Vorlieben.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,280
Ab wann ist das Heft im Handel erhältlich?
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!ford-prefectAb wann ist das Heft im Handel erhältlich?
Erscheinungstag ist normalerweise der letzte Donnerstag im Monat, also morgen.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.pipe-bowl@wolfgang: Schau noch mal richtig nach. Seite 49.
Oder doch lieber in den aktuellen Record Collector. Dort werden der Band 13 Seiten spendiert.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburtomateundgurkeHm, da sind die Beatles ja noch das interessanteste Thema. Ich wünsche mir mal so einen Artikel im RS:
https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2018/personal/independent-label-inside-indie-nicht-das-ende-vom-lied?utm_source=zeit&utm_medium=parkett
Ein Artikel übder Tapete Records und <grnd Hotel van Cleef (auch) aus wirtschaftlicher Sicht.Da müsste die Redaktion ja mal selber recherchieren und Hirnschmalz investieren, anstatt nur Altbekanntes aus den gängigen Quellen wiederholt zu recyceln. Viel zu unbequem…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Zitat zur Heft-CD Track 7. im RS Ausgabe 289, Nov. 2018, Seite 19: „‚Long, Long, Long’… von John Lennon gesungen…“ Hurra, besitze eine Rarität! Auf meinem Exemplar des weißen Albums wird das Stück von George Harrison interpretiert.
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pipe-bowl@wolfgang: Schau noch mal richtig nach. Seite 49.
Da ich das Heft noch nicht habe, bezog ich mich auf die Vorschau und da stand nichts von den Kinks. Wie lang ist denn der Bericht, eine halbe Seite?
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry@wolfgang: Nein, es ist eine komplette Seite. Somit kann nicht die Rede davon sein, dass der RS das Thema Kinks links hat liegen lassen. Ob es eine ausreichende Würdigung der Band/des Albums vor allem im Vergleich zum weißen Album der Fab Four ist, kann man sicherlich unterschiedlich bewerten.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killwolfgangDie Beatles auf dem Cover und die Story vom „White Album“, war ja zu erwarten. Enttäuschend, das mal wieder die Kinks übersehen werden, 50 Jahre Jahre „Village Green Preservation Society“ hätte auch eine Story verdient, aber das ist halt der Rolling Stone, der viele alte Bands jenseits von The Beatles, The Who und The Rolling Stones links liegen lässt.
Von 50-jährigen Jubiläum der weitaus großartigeren (als das White Album) Platte der Stones liest man auch nix. Die erschien ja fast zeitgleich mit dem White Album (was für Zeiten!!)
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Schlagwörter: George Harrison Rolling Stone November 2018, John Lennon, The Beatles, weißes Album
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