Piotr fehlt natürlich. Maciej Meller spielt erwartungsgemäß kantiger, grober und brachialer. Da muss man sich wohl einige Zeit einhören. Auch der rote Faden bildet sich nach drei Durchgängen noch nicht recht heraus. Die Songs scheinen weitgehend OK, aber die Übergänge sind nicht so fließend. Und bei den Effekten, die Duda auf seine Akustikgitarren legt, wäre weniger manchmal mehr gewesen.
Aber insgesamt ist das schon noch Riverside. Weder der Todesfall, noch die drohende Verschiebung Richtung Lunatic Soul konnten da Probleme machen.
Und „River down below“ ist das neue „Time Travellers“.
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