@shanksKlasse!
Daraus kann man etwas über die gemeinschaftbildende Kraft von Popmusik lernen, oder? Das war bei den Dead wohl besonders ausgeprägt. Eigentlich bin ich ja ein ganz anderes Semester, aber in diesem Falle funktionierte das sogar über Generationen hinweg. War ein schönes Erlebnis.
Und Blues For Allah ist wirklich eine gut Platte. Etwas experimentell, dadurch etwas uneinheitlich mit den Ausflügen in Jazz, Folk, Barockmusik (?), Orientalisches, Reggae und Psychedelia, aber gleichzeitig gerade deswegen auch interessant. Die Dead spielen sehr schön leicht und federnd groovend und The Music Never Stopped ist für mich dabei der Höhepunkt.
Eigentlich könnte man mal die schönsten Sommersongs sammeln.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)