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@j-w Beim Fußball war’s der Jubel, den die Diskussion (um die kam man ja gar nicht herum) offenbar nicht verhindern konnte, die mich ein wenig wunderte. Aber es ist halt die deutsche Mannschaft, und es ist Fußball – da verzeiht man alles. Nur keine Niederlagen.
Video: The Dangers of Listening to The Smiths. Damit folgende Generationen rechtzeitig Hilfe erhalten. (Bei mir ist’s zu spät.)
@klausk Ja, ich fand die Diskussion auch ein wenig verworren. Habe sie aber nur überflogen. Vielleicht fehlt die Vorgeschichte; sonst wär’s auch schon in den Nachrichten. Oder das US-amerikanische Äquivalent zum Guardian (der ja keine Chance auslässt über Morrissey zu berichten) und zum NME fehlt.
@roughale Du willst dem Forum den tollen Mighty-Boosh-Clip vorenthalten, den ich posten wollte; nicht nur allerfeinstes Cockney; ich finde auch schön, wie Howard darin gegen das Böse argumentiert, indem er relativiert, z.B. den Organic Supermarket in der heruntergekommenen Gegend hervorhebt. Na gut, dann diskutieren wir darüber per PN.
Ich wollte übrigens zwischen 2001 und 2003 (oder 2004?) auch nichts mit The Smiths oder Morrissey zu tun haben, weil er mir weinerlich erschien. Dann fand ich zu Oscar Wilde, George Bernard Shaw und Shelagh Delaney – und alles ergab Sinn.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)