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Die „Soul Pride – The Instrumentals, 1960-1969“ klingt verlockend, ist aber tatsächlich nur noch zu Preisen zu haben, für die man wirklich hard working sein muss. Das bin ich dann leider doch nicht. Die „Funky Good Times“ möchte auch auch empfehlen.
Und dann gibt es für den fortgeschrittenen und neugierigen Hörer auch noch einen weiteren JB-sidekick: „James Brown’s Original Funky Divas“, Aufnahmen der Sängerinnen, die in der JB-Show auftraten, die JB z.T. geschrieben, mit seiner jeweils aktuellen Band gespielt und meist produziert hat. Schreibe ich später gerne noch mehr zu.
Insofern kann man gypsys Einschätzung, dass sich min. die 3 erwähnten Compis (+ die „Funky Good Times“) unabhängig von / zusätzlich zu der Star Time lohnen, nur bestätigen. Ich habe in den letzten Monaten ziemlich viel von JB et al gekauft und gehört. Bisher wurde ich noch nie wirklich enttäuscht.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)