klimoffDie Dialoge hielten vielleicht den einen oder anderen abgedroschen plakativen Szenenabschluss zu viel bereit. Bin außerdem kein Freund von Selbstgesprächen, die dem Zuschauer auf die Sprünge helfen sollen. Aber ich hab’s trotzdem gern geguckt, weil‘s eine spannende Geschichte war, die schnörkellos und geradlinig erzählt wurde. Mehr als einmal empfand ich sogar ein wenig Mitgefühl mit dem Attentäter, und ein Schuss Ambivalenz macht eine Geschichte eigentlich immer (noch) reizvoll(er).
Trifft m.E. sehr gut zu. Ähnlich hab ich es auch erlebt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.