Antwort auf: Traffic

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klausk

Registriert seit: 17.05.2008

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henne2„Poppies“ war … eine beliebte Zugabe der britischen „Psychedelia“-Alben dieses Jahrgangs … als Bestandteil gerade dieser UK-Alben zu dieser Zeit ist es irgendwie ein, na ja, prägendes Element, das halt grundsätzlich zur britischen Musikkultur gehört. Weil hier gerade über die frühen Traffic-Alben gesprochen wird: Ist es nicht grundsätzlich so, dass für die poppigere Seite der frühen Traffic vor allem und allein Dave Mason zuständig war („House for everyone“, „Dealer“ usw.), während die , ich sag jetz mal, rockigeren , schon fast „progessiven“ Songs („Dear Mr Fantasy“) Winwood zuständig war? Ich kann , zumindest bei den ersten drei Traffic-Alben, da schon eine Grenzlinie ziehen irgendwie. Masons Kompositionen sind meist sehr melodisch und eben verspielt-poppiger …

Vielen Dank für deinen aufschlussreichen Beitrag. Auch wenn ich die späteren Dave Mason-Soloalben wie Headkeeper und It’s Like You Never Left (not to forget: Jim Capaldi) zu schätzen weiß, bin doch eher immer Winwood näher gewesen, obgleich mir von seinem Spätsolowerk bei weitem nicht alles gefällt.

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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird