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Auf Mother’s Milk sind wirklich grandiose Stücke vertreten, aber das Album wirkt im Gesamtkontext eher wie zusammengstückelt. Das ist allerdings auch kein Wunder, da es über einen verhältnismäßig langen Zeitraum entstand. Die Arbeiten begannen noch mit Hillel Slovak, der sich dann bekanntlich ja leider totfixte. Jack Irons verließ daraufhin die Band und zwischenzeitlich wurde dann auch der junge Frusciante in die Band integriert, der auch schon in den Kreativprozess eingebunden wurde. Mother’s Milk fehlt etwas der rote Faden, was bei der Vielzahl der enthaltenen Klassiker aber insgesamt verschmerzbar ist.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)