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@mr-blue: Mainstreamig? Für mich nicht mehr und nicht weniger als es Sue Foley zuvor auch war. Ich bin der Meinung, dass sie ihrem bisher schon guten Output („Love comin‘ down“, „Change“ oder „New used car“ seien hier genannt) ein weiteres gutes Werk hinzugefügt hat. Und das Album bietet aus meiner Sicht einen abwechslungsreichen Querschnitt durch Spielarten des Blues. Dabei tragen diesmal illustre Gäste wie Charlie Sexton, Billy Gibbons oder Jimmie Vaughan zum Gelingen bei. Bemerkenswert und interessant fand ich von vornhinein die Reihenfolge der einzelnen Tracks. Ganz ans Ende stellt Sue Foley mit „Death of a dream“, „The dance“ und „Cannonball Blues“ drei akustische Stücke, während die ersten neun Tracks elektrifiziert sind. So gewagt wie gelungen.
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