Antwort auf: Johann Sebastian Bach

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gypsy-tail-wind Heute angekommen und direkt in den Player: Hermann Scherchens erste Einspielung des Musikalischen Opfers (BWV 1079) in der Instrumentierung von Roger Vuataz aus dem Jahr 1936, an deren Entstehung Scherchen damals in der Schweiz beteiligt war. […]

Mein Notizzettel wächst und wächst … Das Musikalische Opfer hat Stellen von sehr großer Feinheit, vorbereitet in den Kanons und sehr sicher in der Triosonate. Mir ist das Werk fast so ungeheuer wie die h-Moll-Messe, ich habe lange nicht mehr gesucht nach Einspielungen zu diesem imaginären Verwandlungsstück. Es ist also gar nicht so viel hier, Reinhard Goebel mit der Musica Antiqua kann ich wie meist bei Goebel nichts abgewinnen, noch immer freundlich erscheint mir Menuhin mit dem Bath Festival Orchestra und Elaine Schaffer, Archie Camden und Kinloch Anderson, die ich jetzt gerade höre (aufgenommen in den Abbey Road Studios 1960):

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