Antwort auf: The Best 20 Contemporary Female Folk/Country Albums

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go1
Gang of One

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Eine schöne Liste: das sind fast alles Alben, die ich mag (Counterfeiters sagt mir grad nichts, mit der Blue Roses bin ich nicht so warm geworden). Andererseits ist sie so heterogen, dass ich mir nicht sicher bin, was Dir genau vorschwebt, mit all den Country- und Alt-Country- und Folk- und Singer/Songwriter-Alben in Deiner Liste. Ich muss mal überlegen, was da noch dazu passen könnte.

Spontan fällt mir ein (was die Singer/Songwriter-Fraktion angeht):
Patty Griffin – 1000 Kisses (vielleicht auch noch Impossible Dream)
Mariee Sioux – Faces in the Rocks
Laura Veirs (Year of Meteors, Saltbreakers, July Flame)
Emily Jane White (Victorian America)
Simone White (I Am the Man, Yakiimo)
(Bei den Künstlerinnen in Deiner Liste würde ich zum Teil noch andere Alben nennen; so wäre bei Nina Nastasia zum Beispiel The Blackened Air vorne mit dabei.)

Was Folk angeht:
Auf jeden Fall Rough Music von Eliza Carthy, An Echo of Hooves von June Tabor und Fashionably Late von Linda Thompson. Danach wird’s haarig: Es gibt so viele Künstlerinnen und Alben, die in Frage kommen, und ich habe nicht mal den Ansatz eines Rankings im Kopf. Vielleicht: The Glamoury von Emily Portman; Òg-Mhadainn Shamhraidh von Kathleen MacInnes; The Bairns von Rachel Unthank & the Winterset (heute: The Unthanks); das Comeback-Album von Shirley Collins; die beiden anderen Alben von Linda Thompson aus diesem Zeitraum. Und von Karine Polwart müsste was dabei sein, wahrscheinlich Traces, wobei das wieder in die Singer/Songwriter-Ecke geht. Ich muss da erstmal drüber schlafen.

EDIT / Nachtrag:
Zu denen, die ich gestern vergessen habe, gehören auf jeden Fall Joan Shelley (Over and Even) bei den folk- und country-beeinflussten Singer/Songwritern sowie Niamh Parsons, eine der größten noch aktiven Folk-Sängerinnen überhaupt (In My Prime).

zuletzt geändert von go1

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