Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › The Best 20 Contemporary Female Folk/Country Albums
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Contemporary = sagen wir, seit 2000. Die Grenzen sind natürlich fließend.
01 Laura Marling – I Speak Because I Can
02 Meg Baird – Dear Companion
03 Alela Diane – About Farewell
04 Smoke Fairies – Through Low Light and Trees
05 Marissa Nadler – Ballads of Living and Dying
06 Nina Nastasia – On Leaving
07 Gillian Welch – The Harrow and The Harvest
08 Blue Roses – s/t
09 Nina Nastasia & Jim White – You Follow Me
10 Alela Diane – The Pirate’s Gospel
11 First Aid Kit – The Lion’s Roar
12 The Secret Sisters – You Don’t Own Me
13 Kathryn Joseph – Bones you have thrown and Blood you have spilled
14 Vashti Bunyan – Lookaftering
15 Meg Baird – Counterfeiters
16 Laura Marling – Alas I cannot Swim
17 Laura Marling – A creature I don’t know
18 Baird/Kraus/Espvell – Leaves from off the Tree
19 Neko Case – Blacklisted
20 Hope Sandoval & The Warm Intentions – Until The Hunter--
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WerbungEine schöne Liste: das sind fast alles Alben, die ich mag (Counterfeiters sagt mir grad nichts, mit der Blue Roses bin ich nicht so warm geworden). Andererseits ist sie so heterogen, dass ich mir nicht sicher bin, was Dir genau vorschwebt, mit all den Country- und Alt-Country- und Folk- und Singer/Songwriter-Alben in Deiner Liste. Ich muss mal überlegen, was da noch dazu passen könnte.
Spontan fällt mir ein (was die Singer/Songwriter-Fraktion angeht):
Patty Griffin – 1000 Kisses (vielleicht auch noch Impossible Dream)
Mariee Sioux – Faces in the Rocks
Laura Veirs (Year of Meteors, Saltbreakers, July Flame)
Emily Jane White (Victorian America)
Simone White (I Am the Man, Yakiimo)
(Bei den Künstlerinnen in Deiner Liste würde ich zum Teil noch andere Alben nennen; so wäre bei Nina Nastasia zum Beispiel The Blackened Air vorne mit dabei.)Was Folk angeht:
Auf jeden Fall Rough Music von Eliza Carthy, An Echo of Hooves von June Tabor und Fashionably Late von Linda Thompson. Danach wird’s haarig: Es gibt so viele Künstlerinnen und Alben, die in Frage kommen, und ich habe nicht mal den Ansatz eines Rankings im Kopf. Vielleicht: The Glamoury von Emily Portman; Òg-Mhadainn Shamhraidh von Kathleen MacInnes; The Bairns von Rachel Unthank & the Winterset (heute: The Unthanks); das Comeback-Album von Shirley Collins; die beiden anderen Alben von Linda Thompson aus diesem Zeitraum. Und von Karine Polwart müsste was dabei sein, wahrscheinlich Traces, wobei das wieder in die Singer/Songwriter-Ecke geht. Ich muss da erstmal drüber schlafen.EDIT / Nachtrag:
zuletzt geändert von go1
Zu denen, die ich gestern vergessen habe, gehören auf jeden Fall Joan Shelley (Over and Even) bei den folk- und country-beeinflussten Singer/Songwritern sowie Niamh Parsons, eine der größten noch aktiven Folk-Sängerinnen überhaupt (In My Prime).--
To Hell with PovertyThe Sermon on Exposition Boulevard von Rickie Lee Jones würde ich noch hinzufügen…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)@go1: Ich hatte in den letzten Jahren zunehmend das Gefühl, dass aktuelle weibliche Folk/Singer/Songwriter/Country Acts ein eigenes Genre bilden. Trotzdem zögerte ich lange eine Liste zu machen, weil die Grenzen eben so unscharf sind, und auch weil es so schwer ist „contemporary“ einzugrenzen. Vielleicht ist das Ganze tatsächlich zu unscharf, und es ufert aus bzw. wird beliebig. Aber vielleicht kommen auch einfach ein paar schöne Alben zusammen.
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@ewaldsghost: Meine Favoritinnen finde ich kaum wieder in Deiner Liste, das würde es für mich reizvoll machen, es selbst zu versuchen. Allerdings bin ich für die Jahre ca. 2000 bis 2007 „schlecht aufgestellt“, da waren Folk und Country bei mir kein großes Thema.
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Schöne Idee. Da mache ich auch gerne mit. Werde mich die nächsten Tage mal durch die entsprechenden Alben hören.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.herr-rossi@ewaldsghost: Meine Favoritinnen finde ich kaum wieder in Deiner Liste, das würde es für mich reizvoll machen, es selbst zu versuchen. Allerdings bin ich für die Jahre ca. 2000 bis 2007 „schlecht aufgestellt“, da waren Folk und Country bei mir kein großes Thema.
Da geht es mir wie dir @herr-rossi, wahrscheinlich, weil unsere Liste mehr zum Country und weniger zu diesen kargen Folk-Sängerinnen tendieren würde. (wenn ich mal Zeit habe, schaue ich, ob ich 20 zusammen bekomme, wäre dann aber sicher auch eher 2013-17.)
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Wie puristisch ist eigentlich der Ansatz? Ich würde z.B. gerne Beth Orton listen (auch mehrfach). Die hat wiederum auf ihren ersten Alben durchaus auch elektronische Elemente mit ihrem eigentlich „klassischen“ Singer-/Songwriter Stil vermischt. Passt das dann noch?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Mit Duetten (Norah Jones und Billie Joe Armstrong / Asion Krauss und Robert Plant) wäre die Grenze wohl übertreten, oder?
Gehört Aimee Mann – Mental Illnes auch noch in den Stilmix?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko@rossi: Ich wäre gespannt auf Deine Liste.
@mag, @onkel-tom, @kraut: Wie gesagt, die Übergänge sind hier sehr fliessend. Wenn ihr der Meinung seid ein Album gehört dazu, dann listet es im Zweifel einfach. Elektronische Elemente oder eine Band sind sicher kein Hindernis.
Meine Grundidee war tatsächlich erst eine Liste von „kargen Folksängerinnen“, wie mag es formulierte, aber ich merke selber schnell dass sich das kaum scharf abgrenzen läßt. Das Ganze ist ein Versuch.
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Alles klar. Danke.Dann versuchen wir es mal.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Alles gut @ewaldsghost.
Ist halt nur so, dass das eine momentan eine meiner absoluten Lieblingsmusikrichtungen ist, während ich mit dem anderen so gar nichts anfangen kann. Daher fand ich die zusammen in einem Topf, nur auf mich bezogen, etwas schwierig.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Was denn, du stehst auf Kargheit?
Stop, erst Thread lesen, dann posten. Alles klar, mag.
zuletzt geändert von onkel-tom--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
onkel-tomWas denn, du stehst auf Kargheit?
Stop, erst Thread lesen, dann posten. Alles klar, mag.Interessanter Versuch.
Diesen riesigen neuen Trend habe ich wohl beinahe komplett verschlafen. (Country, Folk und Pop gespielt von Musikerinnen mit akustischer Gitarre.) Das deutete sich ja schon klar seit einigen Monaten in Threads wie Song des Tages etc. an. Einige Namen sagen mir schon mal was.--
Schöner Thread! Ich schieß‘ mal aus der Hüfte (Hope Sandoval hätte ich jetzt von mir aus da gar nicht verortet):
1. Gillian Welch – The Harrow and The Harvest
2. Hope Sandoval & The Warm Intentions – Until The Hunter
3. Loretta Lynn – Van Lear Rose
4. First Aid Kit – The Lion’s Roar
5. Gillian Welch – Soul Journey
6. Eilen Jewell – Sea Of Tears
7. Gillian Welch – Tim (The Revelator)
8. Sarah Shook & The Disarmers – Sidelong
9. Escondido – The Ghost Of Escondido
10. Hurray Fr The Riff Raff – Small Town Heroes
11. Eilen Jewell – Sundwon Over Ghost Town
12. Hope Sandoval & The Warm Intentions – Through The Devil Softly
13. Kacey Musgrave – Same Trailer Different Park
14. Cheyenne Marie Mize – Before Lately
15. Freakwater – Scheherazade
16. Holly Golightly – Slowly But Surely
17. Brandi Carlile – The Firewatcher’s Daughter
18. Rosie Thomas – All The Way From Michigan Not Mars
19. First Aid Kit- Stay Gold
20. The Stray Birds – Best Medicine--
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