Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 14.01.2018 › Antwort auf: 14.01.2018
magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und Stingray
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Coxon alleine konnte mich bisher nie wirklich erreichen. Das liegt am Gesang. Wie Du weißt gehöre ich der Franktion Blur an. Als Gitarrist und Teil von Blur schätze ich ihn außerordentlich. Mit der neuen Single ging es mir wie mit nahezu allen Veröffentlichungen: sie wirkte eher dröge, lahm und langweilig. Den Weg geebnet hat mir Daniels Version: sensibel und feinnervig. Reizvoll. Inzwischen höre ich das auch in Grahams Version. Und das sogar noch mehr als bei Daniel. Der Gesang stört mich hier nicht. Der Song versetzt mich in einen träumerischen Zustand und ich höre ihn täglich 5 bis 10 Mal. Oft direkt hintereinander.
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mad as martl can be