Ersthörgang … von vorne. Neu gibt es ein kurzes Intro von André Francis (Monk sagt „oui“ und „très bien, très bien“, Francis stellt im – die Journalisten-Todsünde – tatsächlich Ja/Nein-Fragen, aber der war damals wohl auch noch jung), dann folgt das Solo-Album, das drüben auf Org ein paar Leute mit neuen Ohren zu entdecken scheinen – hier nicht nötig, es ist und bleibt das schönste von Monks Solo-Alben … gespannt bin ich jetzt auf die Bonustracks von den Konzerten, die Monk damals in Paris gab – und die anscheinend trotz den französischen Rhythmikern, die seine Musik nicht begreifen, ziemlich gut sein sollen … doch das finde ich demnächst selbst heraus 
@udw: ich finde das Album grossartig, diese frei fliessenden Grooves sind wirklich toll und Hancock blüht richtiggehend auf. Chambers ist dafür erstaunlicherweise der richtige Mann, dabei würde man wohl denken, dass das für ihn ein etwas zu freier Rahmen ist, aber er macht einen tollen Job, und die Rhythmiker sind auch sehr passend gewählt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba