Antwort auf: Eure Lieblingsalben verschiedener Künstler und Bands

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stefane
Silver Stallion

Registriert seit: 24.07.2006

Beiträge: 7,147

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Ray LaMontagne – Till the sun turns black (****1/2)

Zustimmung. Dann „Trouble“ vor „Gossip in the Grain“.
Nach „Gossip in the Grain“ habe ich bei ihm nicht weitergemacht. Ein Fehler?

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Sonny Landreth – South of I-10 (****1/2)

Auch hier Zustimmung, wobei ich sie jedoch nur bei knapp **** sehe. Dann folgt bei mir „Levee Town“ und „Outward Bound“.
Seine neueren Sachen kenne ich allerdings nicht.

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Nikki Lane – All or nothin‘ (****)

Bei Nikki Lane halte ich mich an die zeitliche Reihenfolge: „Walk of Shame“ vor „All or Nothin'“ und „Highway Queen“, wenn auch jeweils nur mit knappem Abstand.

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Mark Lanegan – I’ll take care of you (*****)

Tolles Covers-Album.
Bei mir „Whiskey for the Holy Ghost“ knapp vor „Scraps at Midnight“, beide sehr zurückgenommen und leise, aber mit einer ruhelosen und gequälten Grundstimmung. „Field Songs“ und „The Winding Sheet“ mag ich auch noch ganz gerne.
Seine neueren Sachen kenne ich nicht sehr gut.

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Bettye LaVette – Worthy (****1/2)

Mein Favorit ist hier ganz klar das 2000er-Live-Album „Let Me Down Easy – Live in Concert“, das einfach noch ein ganzes Stück intensiver, rauher und dadurch involvierender ist als ihre Studio-Platten.

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Jackie Leven – Defending ancient springs (****1/2)

Alter Favorit von mir, den ich unzählige Male live gesehen habe, und alle Konzerte waren mindestens gut, meist sogar deutlich mehr als das.
„The Mystery of Love Is Greater Than the Mystery of Death“ bei mir vor „Forbidden Songs of the Dying West“ und „Fairytales for Hard Men“. „Defending Ancient Springs“ gleich dahinter.

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The Long Ryders – State of our union (***1/2)

Auch so eine weitgehend vergessene und unterschätzte Band.
Bei mir „Native Sons“ vor „State of Our Union“, und beide definitiv im Bereich ****.

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Nick Lowe – Jesus of cool (****)

Bei mir auf einer Ebene mit dem Nachfolger „Labour of Lust“.
Ab Mitte der Neunziger hatte er mit „The Impossible Bird“, „Dig My Mood“ und „The Convincer“ auch nochmal eine tolle Strecke: lässig, fast beiläufig, abgehangen, ohne jemandem etwas beweisen zu müssen, aber gerade dadurch für mich so fesselnd.

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)