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Anonym
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gypsy-tail-windBerg, los ging es mit einer Art inszeniertem Stimmen, einem ganz leisen Prolog, aus dem sich dann erst nach ein oder zwei Minuten die Musik Bergs entpuppte – eine wundervolle Idee, die quasi auch schon vorgreift auf das Folgende […]
Das finde ich sofort verständlich. Die Frage, wie beginnen, und ihre Schwester, wie enden, und das Ding dazwischen: wie weitermachen, what’s next. Die erste Frage nach dem Beginn wird selten gestellt in Solokonzerten, allenfalls dann eben bei dem „Einsatz“ des Soloinstruments, bei Bergs Violinkonzert ist sie sofort da. Ich habe diese Art Vorbereitung, die dann im Rückblick bereits dazugehört, bisher noch nie „live“ gehört; überhaupt nur bei einem Mitschnitt der „Kreisleriana“ von Josef Hofmann, der das Vorhermodulieren, meinetwegen Präludieren wohl häufiger gemacht hat. Das Beginnen des Beginnens – und nein, diese Reflexionsstufe kann man anders als sophistisch nicht weiter zurückschrauben, weshalb sie selbst, mir zumindest, so anziehend ist.
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