Antwort auf: Electric Light Orchestra (ELO) – Jeff Lynne

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docbrown

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Wow – Emotionen pur!

Wenn man sich, im Alter von 11 Jahren, als erstes Album Out Of The Blue kauft und dann seine Helden 1982 in Bremen das erste Mal live erleben darf (also mit 16) dann hat ist das jetzt etwas sehr Besonderes. ELO waren angesagt, aber Queen (unvergessen in der Ernst-Merck-Halle Hamburg) und andere waren präsenter! Balance Of Power ohne Kelly – aber o.k., man nimmt, was man kriegt. Travelling Wilburys – nett. Dann kam, nach viel zu langer Pause, „ZOOM“. Und wo war ich mit der Familie? In Dänemark im Urlaub! Kaum zurück musste ich dieses Album kaufen und war neu infiziert. Geplante Tour? Abgesagt! Hätte ich’s gewusst, ich wär nach L.A. geflogen um diesen Auftritt zu sehen.

Was folgte war wieder eine unsagbar lange Pause. Die Hoffnung, ELO nochmal live zu erleben? Weg! Aus lauter Verzweiflung habe ich mir 2012 Mik und Phil Bates (Blue Violin) in einer Kneipe in Ahrensburg angesehen (war übrigens sehr gut)

Und dann? Ich hatte beim Konzert im Hyde Park – wie sagt man so schön – Pipi in den Augen. Als ich dann die Konzert-Karte für Oberhausen in den Händen hatte (34 Jahre nach Bremen), das war…. unfassbar!

Wie gern wäre in Wembley dabei gewesen! Ich finde die Blu-Ray absolut gelungen. Sie bringt, dank des Doku-Styles die Emotionen der Fans und auch die von Jeff Lynne sowas von gut rüber.

Und nun werde ich an meinem 26. Hochzeitstag mit 3 engen Freunden und meiner Frau Jeff und hoffentlich auch Richard wieder in meiner Heimatstadt Hamburg feiern!

Jeff: Du darfst hier gern auch 2 Stunden, quatsch, 6 Stunden spielen!

Ich freu mich wie mit…… 11….. als ich mit Kopfhörern Out Of The Blue genossen habe!

Andreas

 

 

 

 

 

 

 

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