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bullschuetzWerde mich dann auch mal nach „The One“ umsehen. Die „Autobiographie“ hab ich noch, ist schon lesenswert, aber nicht mal ansatzweise ausreichend. Ansonsten fusst mein JB-Bild bisher vor allem auf den einschlägigen Passagen bei Guralnick und Hirshey, die faszinierend und erhellend sind, aber wohl auch nicht genug. Das McBride-Buch hat mich immerhin daran erinnert, hier endlich mal wieder näher hinzuschauen.
Du meinst Sweet Soul Music und Nowhere To Run. Kenne ich leider beide nicht. Sind aber offenbar gute Tipps. Danke!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)