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AutorBeiträge
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13.10.2017
Tracklist:
01. Hang on Me
02. Pills
03. Masseduction
04. Sugarboy
05. Los Ageless
06. Happy Birthday, Johnny
07. Savior
08. New York
09. Fear the Future
10. Young Lover
11. Dancing with a Ghost
12. Slow Disco
13. Smoking SectionAnnie Clark goes Art-Pop. Ich bin gespannt!
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WerbungWow, ich habe mir gerade alle bisherigen Videos zum Album angeschaut und muss konstatieren, dass ich die Ästhetik des Ganzen liebe. Ins Album wird am Wochenende auf jeden Fall reingehört. :)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Habe so lange auf einen passenden Einstieg gewartet, da ist er nun dieses Wochenende! Hoffe auf Liebe auf den ersten Ton.
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Ich schließe mich grievous an. An St.Vincent will ich mich nun auch bald mal ranwagen. Die neuen Tracks, die ich bisher kenne, sind allesamt sehr schön.
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Hold on Magnolia to that great highway moonEs hat drei Durchläufe gebraucht, aber jetzt bin ich mir sicher: Album des Jahres!
Vom etwas verhaltenen Einstieg mit „Hang On Me“ über das hyperaktive „Sugarboy“ bis hin zum tollen Abschlusstrack „Smoking Section“ höre ich keinen einzigen Ausfall.
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Living Well Is The Best Revenge.rob-flemingEs hat drei Durchläufe gebraucht, aber jetzt bin ich mir sicher: Album des Jahres!
Vom etwas verhaltenen Einstieg mit „Hang On Me“ über das hyperaktive „Sugarboy“ bis hin zum tollen Abschlusstrack „Smoking Section“ höre ich keinen einzigen Ausfall.Ich bin auch sehr angetan. Als Highlights sind u.a. „New York“, „Pills“, „Young Lovers“(Das Outro!), „Sugarboy“ und „Smoking Section“ auszumachen. Ob es für das Album des Jahres reicht, wird sich erst nach vielen weiteren Durchläufen herauskristallisieren. :)
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Video zu „Pills“--
Meine Favoriten aus dem Album waren ja „Los Ageless“ und „New York“, aber das interessanteste Nachleben hatte „Slow Disco“. Seit kurzem gibt es „Slow Slow Disco„, eine sehr schöne Klavierversion des Songs. Vor einigen Monaten kam „Fast Slow Disco“ mit dem spektakulären Video von Zev Deans:
Anfang des Jahres, am 19. Januar, hatte eine Live-Version von „Slow Disco“, solo zur akustischen Gitarre gesungen, schon gezeigt, dass der Song eigentlich keine weiteren Zutaten braucht:
Und natürlich zählt auch die Album-Version immer noch zu den Highlights der Platte. Ich weiß grad nicht, welche Version mir die liebste ist – wahrscheinlich „Slow Slow Disco“.
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To Hell with PovertySlow Disco ist in allen Variationen wirklich ganz große Klasse. Meine Lieblingsversion ist wohl „Fast Slow Disco“.
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Anscheinend veröffentlicht sie noch eine stripped down Version des Albums unter dem Titel Masseducation. Klingt aber m.E. nur mäßig spannend:
„A Year On (to The Week) From The Release Of The Critically Acclaimed ‚masseduction‘ Album, St. Vincent Releases Reimagined Piano Versions Of The Album. Performed With Thomas Bartlett Over Two Days In A Studio In Midtown Manhattan, August 2017.“
Quelle--
jan-lustigerAnscheinend veröffentlicht sie noch eine stripped down Version des Albums unter dem Titel Masseducation. Klingt aber m.E. nur mäßig spannend:
„A Year On (to The Week) From The Release Of The Critically Acclaimed ‚masseduction‘ Album, St. Vincent Releases Reimagined Piano Versions Of The Album. Performed With Thomas Bartlett Over Two Days In A Studio In Midtown Manhattan, August 2017.“„Slow Disco“ kommt schon mal gut in der Klavierversion, und Thomas Bartlett (u.a. The Gloaming) ist auch ein Guter – von daher bin ich durchaus interessiert daran.
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To Hell with Poverty„MassEducation“ kommt wohl schon nächste Woche, am 12. Oktober.
Die beiden Vorboten gefallen mir gut. Überhaupt waren mir (mit Ausnahme des tollen „Los Ageless“) die stillen Momente auf der ursprünglichen LP die liebsten: „Slow Disco“, „Dancing With A Ghost“, „Happy Birthday, Johnny“, „New York“ …
Cover:
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Danke für den Hinweis, die neue Version von „Savior“ hatte ich noch gar nicht gehört. Der Pop geht über Bord, dafür entert eine neue Art von Gewicht und Intensität – interessanter Kontrast jedenfalls:
„Savior“ vs. „Savior (Klavierversion)“
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To Hell with PovertyZu „Savior“ gibt es jetzt auch ein Video, live aus dem Belasco-Theater in L.A. (beginnt verhalten, baut aber einen tollen Höhepunkt auf):
https://www.youtube.com/watch?v=AdmSRfbjQlY
Außerdem kann man sich mittlerweile auch die anderen Klavierversionen in der tube anhören.
Erster Eindruck von MassEducation: Während ich Masseduction als etwas unausgeglichen empfunden habe, mit klaren Höhepunkten und schwächeren Passagen, kommt MassEducation – mit denselben Songs in anderer Reihenfolge – mir ausgeglichener vor. Alle Songs funktionieren in der Klavierversion, manche besser als ich erwartet hätte (so der Nachtklub-Favorit „Los Ageless“). „New York“ ist mir hier allerdings etwas zu understated, das hat mir bei Jools Holland besser gefallen. Das Album ist durchaus abwechslungsreich; beide Musiker verfügen über genügend Mittel, um die Songs individuell zu gestalten. Die jetzt fehlenden Reize des Originals werden durch eine neue Intensität und Melancholie ausgeglichen; und dass die Lyrics besser zu verstehen sind, ist sogar ein Vorteil.
zuletzt geändert von go1--
To Hell with Poverty -
Schlagwörter: 2017, St. Vincent
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