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„Monster“ muss wohl im Zusammenhang mit dem kantigen „In Utero“ von Nirvana gesehen werden. R.E.M. waren ja für domestizierten Grunge zuständig und haben mal ein nicht so leicht verdauliches Album rausgebracht. Ich kann mich noch an ein Interview mit einer Privatradiomoderatorin bei Erscheinen von „Monster“ erinnern, die sagte, dass sie auf keinen Fall was von dem Album spielen darf. („Strange Currencies“ hätte sie sich mal trauen können.)
Mir gefällt „Monster“ sehr gut, der Opener natürlich besonders.
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