Antwort auf: Lena Meyer-Landrut

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hal-croves
אור

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gruenschnabel Hier hat irgendwo jemand Hal eine Wette angeboten, dass Lena spätestens nächstes Jahr komplett von der Bildfläche verschwunden sein würde.

Talking Head wollte 2013 mit mir darum wetten, dass spätestens fünf Jahre später (also 2018) von Lena höchstens noch im Zusammenhang mit ESC-Rückblicken die Rede sein werde. Ich fand dieses Wettangebot damals schon ein bisschen feige, weil zu safe gedacht: erstens im Hinblick darauf, dass man sich nach fünf Jahren kaum noch an eine Wette erinnert, und zweitens deshalb, weil eine Popmusikerkarriere nach insgesamt 8 Jahren mit allergrößter Wahrscheinlichkeit zu Ende ist – wer kann sich heute schon so lange in diesem Mahlstrom halten? (Wer mag, kann sich ja mal anschauen, was aus Duffy geworden ist, deren Debütalbum sich 9 Millionen mal verkaufte.) Und dann meldete sich auch noch Nes und meinte, dass Talking Head ihr noch aus einer schon 2012 von ihm verlorenen Wette eine Kiste Rotwein schulde. Darauf meinte ich: ach so einer ist das, und ging auf die Wette nicht ein.

Kurz und gut: Diese Wette, hätte ich sie angenommen, wäre erst nächstes Jahr fällig. Es ist aber extrem unwahrscheinlich, dass ich sie verlieren würde. Lena hält sich jetzt seit sieben Jahren mit Bravour, und finanziell sowie aufmerksamkeitsökonomisch muss sie sich allein schon wegen ihrer Werbeverträge mit L’Oréal und Nike keine Sorgen machen. Meine Prognose ist, dass ihre Karriere erst dann endet, wenn sie das selber will.

 

gruenschnabel Es haben sich diesbezüglich einfach wohl viele in Lena getäuscht.

Ein Kommentar unter diesem Video bringt es auf den Punkt:

Konstantin GraceOha ist Lena so berühmt ?

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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=