Antwort auf: Adventure Games – The Heart and Soul of Gaming

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Anonym
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Von LucasArts habe ich bis auf „Grim Fandango“ alles an klassischen Adventures durchgespielt. Von Sierra kenne ich auch einige Titel, dort aber eher die bekannteren wie „Leisure Suit Larry“, „Space Quest“ und „King’s Quest“. „Gabriel Knight“ fand ich ebenfalls super, wenn auch aus anderen Gründen als die beiden „Phantasmagoria“-Teile.

Was gab’s denn noch? „Simon the Sorcerer“ war ganz witzig, die „Discworld“-Teile, „Syberia“ mochte ich auch und mein letztes Adventure dürfte (nicht wie fälschlicherweise angenommen „Monkey Island 3“) „Black Mirror“ gewesen sein.

„Toonstruck“ ist mir in Erinnerung, „Under A Killing Moon“, „The Legend Of Kyrandia“, „Flight Of The Amazon Queen“, „The Riddle Of Master Lu“, „Orion Burger“ und „Runaway“.

Für solche Dinger wie „Alone In The Dark“ oder „Silent Hill“ war mein Nervenkostüm immer zu schwach. Ich wollte nicht den Herztod am Monitor erleiden. (Aber diese Sparte sparst du hier ja eh aus.)

Mein Einsteig waren „Maniac Mansion“ und „Zak McKracken & The Alien Mindbenders“ auf dem C64 – noch mit Joysticksteuerung. (Textadventure konnten mich nie so begeistern.)

Ab Mitte der Noughties habe ich die Entwicklung im Genre nicht mehr mitgekriegt. Die Neuauflage von „Sam & Max“ war die letzte Neuigkeit, die ich wahrgenommen habe.

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